Die Grundprinzipien...

 

  • Partizipation und Selbstwirksamkeit
  • Bildung und Interkultureller Austausch
  • Stadtökologie
  • Wertschätzung der Natur, der Mitmenschen und der eigenen Fähigkeiten
  • Nachhaltigkeit

 

 

 

Um den unterschiedlichen Ansprüchen und verschiedensten Möglichkeiten des Geländes gerecht zu werden bzw. diese vollumfänglich nutzen zu können, wird die Gartenfläche in mehrere Themenbereiche aufgeteilt. Zum einen wird es Gemeinschaftsbeete geben mit Möglichkeiten zur gemeinsamen Gestaltung, desweiteren können sich interessierten Nutzerinnen und Nutzer für die Gestaltung von Individualbeeten entscheiden. Um das Interesse und die Akzeptanz Vorbeikommender zu erhöhen – und um Vandalismus sowie Diebstahl vorzubeugen – wird es im Eingangsbereich Naschbeete in Form von Obststräuchern sowie in Form von Hochbeeten geben. Hier können übriggebliebene Setzlinge, Sämereien, etc. kostenfrei mitgenommen und auf diese Weise ggf. weiteres Interesse und Partizipation geweckt werden.

 

Der Gartenbereich wird durch eine Benjeshecke umzäunt werden. Dies kommt nicht nur der Idee der Nachhaltigkeit entgegen, sondern eine solche Hecke dient zugleich als Insektenhotel und Rückzugsmöglichkeit für verschiedenste Tierarten (Naturschutz). Es wird kein abschließbares Tor geben, ein Eingangstor evtl. aus Weidenstecklingen wird den Eingangsbereich markieren (zum einen soll damit eine Einladung zur Beteiligung an alle Interessierten symbolisiert werden, zum anderen hat sich in verschiedenen anderen Gartenprojekten gezeigt, dass auf diese Weise der Reiz des Verbotenen genommen und damit auch Diebstahl und Vandalismus vorgebeugt wird/werden kann).